Klimaforscher Prof. Dr. Hartmut Graßl spricht am 15. April
Der Kongress „Rosenheimer Klimafrühling“ findet in diesem Jahr als kostenfreie, digitale Veranstaltung statt und richtet sich an alle Interessierten, ob beruflich oder privat.
An drei Tagen, von 15. bis 17. April, gibt es ein vielfältiges Angebot von hochkarätigen Vorträgen über Informationen zu Förderprogrammen und Beratungsmöglichkeiten bis hin zu Ausstellern, die sich online präsentieren. Schirmherr des Kongresses ist Thorsten Glauber, der Bayerische Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz.
Den Auftakt des Kongresses macht am Donnerstagabend, 15. April, ein Vortrag des renommierten Klimaforschers Prof. Dr. Hartmut Graßl. „Widerspricht unser Lebensstil dem Völkerrecht? – Wie die Sonne mehr Frieden bringen kann“ ist der Titel seines Vortrages. Graßl arbeitet seit über 40 Jahren in der Klimaforschung und begleitet die Themen Klimaschutz und Energiewende von Anfang an. Am zweiten Tag referieren weitere Experten zu Förderprogrammen und Beratungsmöglichkeiten zum Beispiel für den Wohnungsbau, grenzüberschreitende Klimaprojekte oder dazu, wie Unternehmen und Organisationen sich bei ihrer Energieversorgung langfristig energieeffizient aufstellen können.
Zudem präsentieren sich verschiedene Unternehmen in einer virtuellen Ausstellung. Am letzten Kongresstag können weitere Fachvorträge zu Themen wie „Nachhaltiger Lebensstil“ und „Energiewende konkret“ besucht werden. Das ausführliche Programm mit allen Vorträgen, Angeboten und dem Link zur Anmeldung für den Kongress gibt es unter ezro.de/klimafruehling.
Veranstaltet wird der „Rosenheimer Klimafrühling“ von der Energiezukunft Rosenheim, Stadt und Landkreis Rosenheim, der Technischen Hochschule Rosenheim, rosolar, roteg, BUND Naturschutz, Euregio Inntal, Solarverband Bayern sowie der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie.