Laienbühne spielt Valentins Historiengaudi „Die Raubritter vor München“ – Premiere im Gemeindesaal am Samstag, 8. Februar
Die Raubritter kommen nach Rimsting. Passend zum Fasching spielt die Laienbühne Rimsting ihr neues Stück „Die Raubritter vor München“ von Karl Valentin und Liesl Karlstadt. Premiere im Rimstinger Gemeindesaal ist am Samstag, 8. Februar, um 20 Uhr, einen Tag vor Karl Valentins 72. Todestag. Dann wird zu sehen sein, ob der Wachtposten Bene (Andreas Wörndl), der Trommelbub Michi (Gertraud Hauer) und die Bürgerwehr mit dem gemütlichen Hauptmann (Wolfgang Schlemer) und dem dicken Korporal (Thomas Feichtner) die Stadt München vor den heranstürmenden Raubrittern retten können. Wachtposten Bene erzählt dabei auch seinen berühmten Traum von der Ente und dem Wurm. Die Bürgerwehr marschiert mit eigener Kapelle auf. Es musizieren Maria, Franz und Thomas Landinger sowie Rebecca Schöne. Regie führt Raimund Feichtner.
Die historisch-absurde Gaudi „Die Raubritter vor München“ ist schon beinahe hundert Jahre alt. Uraufführung war am 8. April 1924 in den Münchner Kammerspielen.
Vor dem Stück ab 19.15 Uhr und in der Pause gibt es Braten, Brotzeit und den passenden Rittertrank. Und wer als Ritter oder Ritterfräulein erscheint, bekommt einen Freitrunk.
Aufführungen sind jeweils am Samstag und Sonntag, 8. und 9. Februar, sowie 15. und 16. Februar, um 20 Uhr.
Karten gibt es in der Rimstinger Tourist-Info, Telefon 0 80 51/68 76 21.