Zwei junge Künstler beim „Maxlrainer Brettl“ am Donnerstag, 9. September,
Das Maxlrainer Brettl ist die neue Plattform für Newcomer der bayrischen Musik-, Kabarett- und Comedyszene im Programm des Maxlrainer Kultursommers. Zum Start 2.0 des neuen Formats bringt am Donnerstag, 9. September, um 19.30 Uhr der Kulturförderverein in Zusammenarbeit mit Südpolmusic Moni und den „Oimara“ auf die Bühne der Maxlrainer Reithalle – zwei junge Künstler, die einen abwechslungsreichen und mitreißenden Abend garantieren.
Federleicht und mit erdig-eingängigem Sound erfasst die bayerische Singer-Songwriterin Moni in ihren Songs das Lebensgefühl der Freiheit wie keine Zweite – der inneren Stimme folgen, den nicht vorgezeichneten Weg gehen, den Moment einfangen und sich selber spüren – Wer einmal von der positiven Energie ihrer Musik mitgerissen wurde, verspürt unmittelbar selbst den Mut, den es für die Freiheit braucht, man selbst zu sein und genau das zu tun, was man im Innersten will.
In Monis, dem Leben abgelauschten Geschichten, die in vielen ihrer Songs übers Träumen, Scheitern und Muthaben stecken, kann sich der Zuhörer verlieren und wiederfinden, egal ob es um den Aufbruch in ein Leben ohne Zwänge geht, um den letzten Gin Tonic am Ende einer durchfeierten Nacht oder um die Zweifel, die vor dem Aufbruch in das Abenteuer Freiheit überwunden werden wollen. Mit ihrem Talent, durch wenige Worte Gefühle und Erlebnisse in den Herzen und Ohren ihrer Zuhörer wachzurufen, steht Moni dabei ganz in der Tradition der großen weiblichen Songwriter-Ikonen von Melissa Etheridge bis Alanis Morrisette und bleibt dennoch immer auf unverkennbar sympathische Weise sie selbst: die Moni!
Der bunte Hund vom Tegernsee
Direkt von der Alm am Tegernsee, wo er aufgewachsen ist, ist Bayerns lässigster Songwriter und Musikkabarettist vor zwei Jahren herabgestiegen und haut dem Publikum seitdem mit seinem schrägen Charme eine derart vogelwilde Impro-Show um die Ohren, dass zwischen dem Tegernseer Tal und dem Hamburger Hafen kein Auge trocken bleibt.
Ein Stenz vom Berg, wie der „Oimara“ einer ist, schert sich nichts um Konventionen und Genres, und auf der Alm muss man eh immer alles können. Deshalb mixt der gelernte Koch munter drauflos: Relaxte Gitarrensounds im Stil von John Mayer treffen auf fast schon valentineske Wortspiele und eine Verschmitztheit, die an eine jugendliche und extrem coole Version von Fredl Fesl denken lässt. Das Ganze selbstverständlich mehrsprachig – auf Bayrisch und Hochdeutsch – und mit einer Stimme, in der eine Extraportion Blues und Soul steckt!
Man muss den „Oimara“ also erlebt haben, denn jede seiner Shows ist einzigartig wie er selbst, dieser Strizzi vom Tegernsee, der angetreten ist, um der bayrischen Kabarettszene den Blues einzuhauchen.
´Mit Möglichkeit zum Kartenvorverkauf sowie alle weiteren Informationen gibt es unter kultur@maxlrain.de.