Bundespolizei übergibt Funkgeräte an Brand- und Katastrophenschutz
Die Bundespolizei hat kürzlich 44 Digitalfunkgeräte samt Hör- und Sprechgarnituren sowie Ladestationen in Rosenheim an den Brand- und Katastrophenschutz des Landkreises Rosenheim übergeben. Kreisbrandrat Richard Schrank und Peter Lechner, Leiter der taktisch-technischen Betriebsstelle Landkreis Rosenheim, haben die gebrauchten, voll funktionstüchtigen Geräte-Einheiten aus den Händen von Ludger Otto, Leiter der Bundespolizeiinspektion Rosenheim, und dessen Stellvertreter Thorsten Kleinschmidt entgegengenommen.
Nach mehrjähriger Nutzungsdauer waren die übergebenen Funkgeräte kürzlich ausgesondert worden. Inzwischen funkt die Rosenheimer Bundespolizei in ihrem Zuständigkeitsbereich vom Chiemsee bis zur Zugspitze mit anderen Digitalgeräten, die über eine größere Sendeleistung und somit eine verbesserte Reichweite verfügen. Die gebrauchsfähigen Altgeräte werden nun im Rahmen der partnerschaftlichen Zusammenarbeit dem Landratsamt Rosenheim überlassen, das die Funkgeräte im Brand- und Katastrophenschutz weiterhin sehr gut nutzen kann. Kreisbrandrat Schrank versicherte, dass im Bedarfsfall natürlich auch die Stadt Rosenheim und die im Katastrophenschutz tätigen Hilfsorganisationen von den „gebrauchten Neuen“ profitieren können.
Bild: Eine partnerschaftliche Zusammenarbeit, von links: Thorsten Kleinschmidt, stellvertretender Leiter Bundespolizeiinspektion Rosenheim, Peter Lechner, Leiter der taktisch-technischen Betriebsstelle des Kreises Rosenheim, Richard Schrank, Kreisbrandrat im Landkreis Rosenheim, und Ludger Otto, Leiter Bundespolizeiinspektion Rosenheim. Foto: Bundespolizei