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Erntedankfest im Mangfallpark

Liebgewonnene Tradition während des Rosenheimer Herbstfestes

Das Erntedankfest beim Rosenheimer Herbstfestes ist den Menschen in der Region seit mehr als sechs Jahrzehnten eine lieb gewonnene Tradition geworden, das zeigen die stets steigenden Besucherzahlen.
Die grundlegende Idee vom damaligen Vorsitzenden des Wirtschaftlichen Verbandes (WV), Sigmund Adam, war es, unter dem Motto „Stadt und Land – Hand in Hand“ eine gemeinsame Veranstaltung von Stadt und Landkreis auszurichten. Adam bat damals seinen Freund Max von Belli, der in den 1950er-Jahren viele wichtige und grundlegende Ideen für die Gestaltung des Herbstfestes im Wirtschaftlichen Verband einbrachte, um die Organisation dieses Festes. Er wollte an die Ursprünge des Herbstfestes erinnern und die Landwirtschaft und das Umland wieder mehr ins Rosenheimer Herbstfest einbinden.
Dass das Rosenheimer Herbstfest ein wahrer Besuchermagnet ist, ist bekannt. Aber auch die Region im Allgemeinen ist sehr beliebt und immer mehr Menschen wollen hier leben, haben Interesse an Heimat und Authentizität. Sie alle wollen dieses wunderschöne Fest erleben.
Aus diesem Grund ist es dem Veranstalter, dem WV, wichtig, dass das Erntedankfest mit Gottesdienst, Kirchen- und Festzug auch weiterhin stattfindet und für möglichst viele Menschen offen ist. Die Verlegung des Gottesdienstes vom Max-Josefs-Platz hin zum Mangfallpark Süd war hier die logische Konsequenz. Nicht nur die größere Fläche, auch die höhere Flexibilität in Sachen Service haben für diese Lösung gesprochen.

Am Sonntag, 2. September, setzt sich zuerst der Kirchenzug um 9.15 Uhr vom Max-Josefs-Platz zum Gelände in Bewegung. Ab 10 Uhr hält der katholische Stadtpfarrer Andreas Maria Zach mit seinen Kollegen Domkapitular Pfarrer und Dekan Daniel Reich sowie Pfarrer Sebastian Heindl und der evangelischen Dekanin Hanna Wirth die Messe. Im Anschluss führt der Kirchenzug über Rathausstraße, Königstraße, Ludwigsplatz und Kaiserstraße zur Festwiese. Falls das Wetter sehr schlecht sein sollte, findet der Gottesdienst bereits ab 9.30 Uhr in der Nikolauskirche statt.

Erntedankfest im Mangfallpark

Liebgewonnene Tradition während des Rosenheimer Herbstfestes

Das Erntedankfest im Rahmen des Rosenheimer Herbstfestes ist den Menschen in der Region seit mehr als sechs Jahrzehnten eine lieb gewonnene Tradition geworden, das zeigen die stets steigenden Besucherzahlen.

Die grundlegende Idee vom damaligen Vorsitzenden des Wirtschaftlichen Verbandes (WV), Sigmund Adam, war es, unter dem Motto „Stadt und Land – Hand in Hand“ eine gemeinsame Veranstaltung von Stadt und Landkreis auszurichten. Adam bat damals seinen Freund Max von Belli, der in den 1950er-Jahren viele wichtige und grundlegende Ideen für die Gestaltung des Herbstfestes im Wirtschaftlichen Verband einbrachte, um die Organisation dieses Festes. Er wollte an die Ursprünge des Herbstfestes erinnern und die Landwirtschaft und das Umland wieder mehr ins Rosenheimer Herbstfest einbinden.
Dass das Rosenheimer Herbstfest ein wahrer Besuchermagnet ist, ist bekannt. Aber auch die Region im Allgemeinen ist sehr beliebt und immer mehr Menschen wollen hier leben, haben Interesse an Heimat und Authentizität. Sie alle wollen dieses wunderschöne Fest erleben.

Aus diesem Grund ist es dem Veranstalter, dem WV, wichtig, dass das Erntedankfest mit Gottesdienst, Kirchen- und Festzug auch weiterhin stattfindet und für möglichst viele Menschen offen ist. Die Verlegung des Gottesdienstes vom Max-Josefs-Platz hin zum Mangfallpark Süd war hier die logische Konsequenz. Nicht nur die größere Fläche, auch die höhere Flexibilität in Sachen Service haben für diese Lösung gesprochen. „Wir werden künftig in den Bereichen Sitzgelegenheiten, Sonnenschutz sowie Altargestaltung nachbessern. Es sollen wirklich alle Menschen, die am Erntedankgottesdienst teilnehmen wollen, genügend Platz haben und ihre Zeit in Rosenheim genießen können“, so Klaus Hertreiter, Projektleiter des Herbstfestes Rosenheim.

Darüber hinaus wird heuer erstmals das bekannte Wiesnbockerl einen kostenlosen Shuttle vom Bahnhof bis zum Mangfallpark Süd anbieten, so dass ältere Besucher oder auch diejenigen, denen der Weg einfach zu weit ist, auch die Gelegenheit haben, teilzunehmen“, erläutert Hertreiter. So wird sichergestellt, dass dieses schöne Fest nichts von seinem festlichen, bodenständigen und traditionellen Charakter einbüßt.

Am Sonntag, 3. September, setzt sich zuerst der Kirchenzug um 9.15 Uhr vom Max-Josefs-Platz zum Gelände in Bewegung. Ab 10 Uhr halten der evangelische Pfarrer Dr. Bernd Rother sowie der katholische Stadtpfarrer Andreas Maria Zach mit Dekan Daniel Reichel und Pfarrer Sebastian Heindl die Messe. Im Anschluss führt der Kirchenzug über Rathausstraße, Königstraße, Ludwigsplatz und Kaiserstraße zur Festwiese. Falls das Wetter sehr schlecht sein sollte, findet der Gottesdienst bereits ab 9.30 Uhr in der Nikolauskirche statt.

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