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Briefwahlunterlagen in Wasserburg verschickt

Am Sonntag, 29. März, findet die Stichwahl für die Wahl des Landrats im Landkreis Rosenheim statt. Wie durch die Bayerische Staatsregierung verfügt, sollen alle Wahlberechtigten automatisch Briefwahlunterlagen zugeschickt bekommen. Dies betrifft in der Stadt Wasserburg a. Inn rund 10.000 Wahlberechtigte. Die Verwaltung arbeitet seit Tagen mit Hochdruck daran, alle Briefwahlunterlagen zu versenden. Ein Teil der Wahlbriefe wurde bereits versandt, der Rest geht heute (Montag) zur Post.
Wer bis Donnerstag keine Unterlagen von der Stadt bekommen haben, wird gebeten, sich an das Bürgerbüro wenden, Telefon 0 80 71/1 05-40.
Die Auswertung der Briefwahlunterlagen am kommenden Sonntagabend wird nur mit städtischem Personal durchgeführt. Alle anderen Wahlhelfer, die am 15. März eingeteilt waren, sind damit von ihrem Dienst befreit. Die Stadt Wasserburg am Inn bedankt sich bei allen Wahlhelfern herzlich für das große Engagement und die Unterstützung bei der Auszählung der Kommunalwahl. Gerade im Bereich der Briefwahl wurde von den Wahlhelfern in vielerlei Hinsicht einiges abverlangt.
Achtung: Beim Merkblatt, das Hilfestellung beim Verpacken der Briefwahlunterlagen geben soll, hat sich leider der Fehlerteufel eingeschlichen. Auf Grund der kurzfristigen Änderung der Briefwahlmodalitäten mussten neben den 4000 bereits bestellten Unterlagen noch rund 6000 Unterlagen nachbestellt werden. Der Fachverlag, der weite Teile der bayerischen Kommunen bedient, konnte leider keine kleinen weißen Umschläge mehr liefern. Deshalb hat die Stadtverwaltung blaue Umschläge erhalten, in die die Stimmzettel für den Landrat verpackt werden sollen. Auf dem Merkblatt ist aber ein weißer Umschlag abgebildet. Auf der städtischen Internetseite wasserburg.de wird die korrekte Anleitung zum Verpacken noch einmal veröffentlicht. Wer trotzdem Fragen hat, kann sich gerne an die Wahlleiterin Frau Schaber unter der Telefonnummer 0 80 71/1 05-16 wenden.
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