Aufklärung beim RoMed-Gesundheitsforum am 22. Januar
Von einem Augenblick zum anderen verkrampft sich beim Laufen die Wade. Die Schmerzen im Bein werden so stark, dass es dem Betroffenem unmöglich ist, weiterzugehen. Menschen mit solchen Symptomen wissen oftmals nicht, dass sie es mit einer Erkrankung der Gefäße zu tun haben, die im schlimmsten Fall den Verlust des Beins bedeuten kann. Die Erkrankung nennt man „periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK)“ im Volksmund auch „Schaufensterkrankheit“ genannt.
Eine Arterie im Bein ist durch Ablagerungen in den Gefäßwänden derart verengt, dass das Gewebe nicht mehr optimal mit Blut und Sauerstoff versorgt werden kann. Daher ist es wichtig, dass alle diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten mit höchster Qualität und nach neuestem Stand der Wissenschaft und Technik angeboten werden.
Dies ist am RoMed Klinikum Rosenheim, vertreten durch Prof. Dr. Gunnar Tepe, Radiologie/endovaskuläre Therapie und Dr. Ralf Hamann, Gefäßchirurgie, möglich. In enger täglicher Abstimmung wird jeder Patient interdisziplinär besprochen. Anlässlich des Gesundheitsforums am 22. Januar stellen beide ärztlichen Kollegen die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten vor und bieten Einblicke in die tägliche Arbeit. Der kostenfreie Informationsabend beginnt um 19 Uhr im Bildungs- und Pfarrzentrum St. Nikolaus, Pettenkoferstraße 5, Rosenheim.