„Joyride“ spielt für den guten Zweck am 10. März in Rosenheim
Kai Hunklinger, Rektor der Grund- und Mittelschule Fürstätt in Rosenheim ist tief bewegt vom Schicksal des kleinen Maxi, dessen heldenhafter Kampf gegen den Krebs gemeinsam mit seiner Familie zur Zeit die Herzen erobert. In seiner Doppelrolle als Rektor und Hobby-Musiker möchte er gerne helfen und lädt zu einem Benefizkonzert seiner Band „Joyride“ in die Aula der Fürstätter Schule ein. Am 10. März gibt es ab 19 Uhr Unplugged-Musik zum Träumen, Mitsingen und Erinnern.
„Joyride“ ist ein unplugged-Trio, das die Zuhörer auf eine Spritztour durch Zeit und Stil einlädt. So beinhaltet das etwa 90-minütige, eher balladeske Repertoire sowohl Singer-/Songwriter wie Eddie Vedder als auch „damenhaftes“ von Amanda Marshall, Alannah Myles oder Leona Lewis bis hin zu Rocknummern von Bon Jovi, Deep Purple oder Hammerfall.
„Joyride“ achten stets darauf, den Charakter jedes einzelnen Songs einzufangen und ins Unplugged-Gewand zu kleiden. Christina Völkers unverwechselbare Stimme wird von dem Gitarristen Kai Hunklinger sowie Andreas Flad an Piano und Gitarre begleitet, die beide auch für so manche zweite Stimme sorgen.
Der Eintritt ist frei, zum „Austritt“ wird eine Spendenbox aufgestellt. Sämtliche Spenden gehen zu 100 Prozent an die Familie von Maxi.
Bild: „Joyride“ das sind, von links: Kai Hunklinger, Christina Völker und Andreas Flad.