„Ganz schee tragisch“
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„Ganz schee tragisch“

Laienbühne spielt Szenen von Karl Valentin und Liesl Karlstadt

Die Laienbühne Rimsting spielt wieder nach einer mehr als zweijährigen erzwungenen Coronapause. Unter dem Titel „Ganz schee tragisch“ zeigen die Rimstinger Szenen von Karl Valentin und Liesl Karlstadt. Premiere im Rimstinger Gemeindesaal ist am Samstag, 15. Oktober, um 20 Uhr.

„Ganz schee tragisch“ waren die vergangenen zwei Jahre für viele Bürgerinnen und Bürger, angespannt ist auch die derzeitige politische Lage. Für „ganz schee tragisch“ könnte man auch die gezeigten Szenen halten, wenn sie nicht auch so lustig, absurd und heiter wären. Nach der Eröffnungsansprache „Die Vereinsrede“ folgen die Szenen und Stücke „Familiensorgen“, „Vater und Sohn über den Krieg“, „An Bord“ und „Der Bittsteller“. Auch wenn es der Titel des Abends nicht unbedingt vermuten lässt, die Zuschauer können und dürfen herzhaft lachen.

Es spielen unter der Regie von Raimund Feichtner, Andreas Wörndl, Franz Feichtner, Gertraud Hauer, Claudia Schlemer, Wolfgang Schlemer, Regina Feichtner, Andreas Feichtner, Thomas Feichtner und Raimund Feichtner.

Aufführungen sind jeweils am Samstag und Sonntag, 15. und 16 Oktober, sowie am Samstag und Sonntag, 29. und 30. Oktober, um 20 Uhr. Karten gibt es in der Rimstinger Tourist-Info im Rathaus, Telefon 0 80 51/68 76 21.

Bild: Schreinermeister Brandstetter (Andreas Wörndl rechts) will als Bittsteller beim reichen Direktor nur einen kleinen Kredit. Wie es ihm dabei ergeht, ist eine tragische Geschichte, denn der freche Bubi (Gertraud Hauer links) macht es ihm schwer. Foto: Hartl

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