Führung durch die sinnlich-schöne Kunst des Jugendstils am 26. Dezember
Die Ausstellung „La Belle Époque – Zauber des Jugendstils“ in der Städtischen Galerie Rosenheim führt zurück in die Ästhetik der damaligen Zeit und präsentiert international bekannte, aber auch regionale Werke des Jugendstils.
Am Sonntag, den 26. Dezember 2021 (2. Weihnachtsfeiertag), 14 Uhr, führt die Kunsthistorikerin Elisabeth Rechenauer erstmals durch die Schau. Die Besucherinnen und Besucher sind herzlich eingeladen, in die facettenreiche Eleganz der „Belle Époque“ einzutauchen und die künstlerischen Raffinessen mit ihren liebevollen Umsetzungen bis ins kleinste Detail zu entdecken. Neben Werken international berühmter Künstler wie Franz von Stuck, Henry van de Velde oder Alfons Mucha werden Arbeiten regionaler Künstler wie Emil Thoma, Hans Müller-Schnuttenbach oder Rudolf Sieck in der Ausstellung gezeigt und dabei die vielfältigen künstlerischen Interaktionen veranschaulicht, die sich eben keineswegs auf die europäischen Metropolen beschränkten.
Besucherinformationen
Für den Besuch der Städtischen Galerie Rosenheim gilt derzeit die 2Gplus-Regel, d.h. nur Menschen, die vollständig geimpft oder genesen sind und zusätzlich einen negativen Schnelltest vorweisen, kann der Zugang zu den Ausstellungsräumen gewährt werden.
Der zusätzliche Testnachweis entfällt für 3fach-Geimpfte. Ausgenommen von der 2Gplus-Regel sind zudem Kinder bis 12 Jahre. Im gesamten Gebäude muss eine FFP2-Maske getragen werden (bis 12 Jahre medizinische Maske).
Die tagesaktuellen Besucherregelungen sowie alle Termine für ausstellungsbegleitende Veranstaltungen und Führungen kann man auch unter www.galerie.rosenheim.de nachlesen.
Ausstellungsbegleitende Veranstaltungen
Alle Führungen und Veranstaltungen stehen unter Vorbehalt und können nur entsprechend der zum Veranstaltungszeitpunkt geltenden Bestimmungen durchgeführt werden. Eine Anmeldung ist in jedem Fall erforderlich unter Telefon 08031/3651447 oder per Email galerie@rosenheim.de Die Teilnehmerzahl ist grundsätzlich beschränkt.
Bild: Ludwig von Zumbusch, „Scherzende Kinder“, Öl auf Pappe, 1909, Städtische Galerie Rosenheim (Inv. Nr. 479), Foto: Martin Weiand