Töpfer optimistisch
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Töpfer optimistisch

Töpfermarkt Kloster Au am Inn

Aussteller und Veranstalter sind optimistisch. Die Genehmigung liegt vor, allerdings muss das Infektionsgeschehen im Landkreis beobachtet werden. Mittlerweile haben schon mehrere Töpfermärkte in Bayern stattgefunden. Dafür ist die Vorlegung und Umsetzung eines Hygienekonzeptes Voraussetzung.

Die knapp 40 Aussteller würden sich über zahlreiche Besucher freuen und bedanken sich schon vorsorglich herzlichst für ihr Kommen und die Unterstützung in dieser Situation.
Der Markt im Inntal hat sich in den letzten Jahren sehr positiv entwickelt. Ein gutes Zeichen ist, wenn sich die Aussteller immer wieder anmelden. Dazu muss man sagen: es gibt keine Händler, alle Teilnehmer sind Handwerker und Künstler, die ihre Arbeiten in ihren Werkstätten selbst herstellen. Es gibt keine Billigimporte aus Fernost. Dies ist auch ein wichtiges Merkmal und das wird auch von den Besuchern gewünscht und „belohnt“: der direkte Kontakt, die Originalität, die professionelle handwerkliche Arbeit.

Alle Aussteller und Ausstellerinnen möchten ihren Gästen ein spannendes und buntes Wochenende präsentieren mit faszinierenden Einblicken in ein gleichermaßen uraltes und doch zeitgemäßes Handwerk.
Zu den wenigen Nicht-Töpfern auf dem Markt zählt seit vielen Jahren Norbert Grimmer aus dem Erzgebirge mit seinem vielfältigen Angebot an Korbwaren und Flechtwerk.
Der Markt findet statt am Samstag und Sonntag, 24. und 25. Oktober, jeweils von 10 bis 17 Uhr.

Hygieneregeln
Die Veranstalter bitten dabei alle Besucher, die von den Behörden angeordneten Coronaschutz-Maßnahmen zu beachten. Möglicherweise ergeben sich Wartezeiten, da die Anzahl der gleichzeitig anwesenden Besucher auf dem Marktgelände begrenzt ist. Der Veranstalter, das gesamte Personal und alle Aussteller bemühen sich dennoch um ein möglichst unbeschwertes Markterlebnis.
maerkte.info

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