Besuch der Städtischen Galerie Rosenheim virtuell möglich
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Besuch der Städtischen Galerie Rosenheim virtuell möglich

 
In einer Zeit der Ungewissheit, in der die Kultur-Institutionen geschlossen sind, bietet die Städtische Galerie Rosenheim eine Alternative an, um den Menschen auch weiterhin die aktuelle Ausstellung „Made in Rosenheim – Design und Werbung aus 100 Jahren“ zeigen zu können und detaillierte Informationen zu liefern. Der virtuelle Rundgang unter https://galerie.rosenheim.de/ansicht/news/made-in-rosenheim-virtueller-rundgang/ öffnet die Galeriesäle für einen interaktiven Spaziergang.
So durchwandert der Besucher die Rosenheimer Design-Geschichte des 20. Jahrhunderts:
Unter anderem geht es zum „Inntaler Haus“ aus dem Jahr 1906, hin zum Klepperfaltboot – begleitet von einer waghalsigen Überquerung des Atlantiks –, den faszinierenden „Fend Flitzern“ (beide aus der Zeit um 1950),
zum futurischen Schreibtisch-Interieur aus den 1970er Jahren und weiter zu dem 1999 – ebenfalls – in Rosenheim entworfenen „Eierschalensollbruchstellenverursacher“.
Kein Winkel der Ausstellungspräsentation wurde versäumt. Und: Der Zugang zur virtuellen Ausstellung ist selbstverständlich kostenlos!
Ein weiterer Pluspunkt des Grundgangs: Die Nutzerinnen und Nutzer können die „Geschichtstafeln“, Firmen- und Designbeschreibungen heranzoomen und haben dadurch die Gelegenheit, Ereignisse der jeweiligen Jahrzehnte zu entdecken.
Das Leitprinzip „Kunst für alle“ wird durch dieses Angebot der Städtischen Galerie Rosenheim bestätigt. Weitere Einblicke hinter die Kulissen, barrierefrei und weltweit zugänglich, werden derzeit vom Galerieteam entwickelt und zeitnah veröffentlicht.
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