Kunstaustellung von Renate Trobisch und Feng Rupprecht in der KUNSTschmiede Brannenburg vom 13. bis 29. März
Die Künstlerinnen Renate Trobisch und Feng Rupprecht geben von 13. bis 29. März in der KUNSTschmiede Brannenburg, Schlossstraße 1, einen Einblick in ihr künstlerisches Schaffen.
Obwohl die beiden Künstlerinnen rund 10 000 Kilometer entfernt voneinander das Licht der Welt erblickten – Feng Rupprecht ist in China geboren – begegneten sich die Malerinnen in der Neuen Künstlerkolonie Brannenburg und sind seitdem durch die Kunst verbunden und befreundet. Stil und Technik der Künstlerinnen könnten nicht unterschiedlicher sein.
Feng Rupprecht bevorzugt die Aquarellmalerei, ihre Motive setzt sie meist naturgetreu und detailgenau um. Ihre Werke bezaubern durch die Leichtigkeit des Aquarells, das Verfließen der Farben, die so entstehenden Farbverläufe und ihre Leuchtkraft, die durch die lasierende Malweise entsteht. Renate Trobisch hat sich ganz der abstrakten Malerei verschrieben.
Durch schichtweisen Farbauftrag entstehen Farblandschaften, Harmonie und Tiefe. Seit einiger Zeit widmet sie sich auch der Gestaltung von Objekten, vor allem Arbeiten mit Schwemmholz.
Das kunstinteressierte Publikum erwartet so eine vielseitige und spannende Ausstellung, ein Nebeneinander sehr verschiedener Malweisen, abstrakte, vielschichtige Malerei neben Detailgenauigkeit im Aquarell.
Die Künstlerinnen und die Neue Künstlerkolonie Brannenburg laden ein zur Vernissage am 13. März um 19 Uhr. Geöffnet ist die Ausstellung Freitag bis Sonntag jeweils von 14 bis 18 Uhr.