echo verlost drei Bücher von Brian Rampp „Amerikaner in Deutschland 1943 bis 1960“
Zu den Neuheiten im Rosenheimer Verlagshaus gehört das aktuelle Buch von Brian Rampp „Amerikaner in Deutschland 1943 bis 1960“. Es zeigt eine große Sammlung von Originalfotos der Amerikaner über ihr Eingreifen in den Zweiten Weltkrieg und die Jahre danach.
Die zum Teil unveröffentlichten Fotos zeigen die Luftangriffe der Amerikaner in Deutschland, deren Invasion, aber auch erschütternde Bilder der Gefangenenbefreiung eines Konzentrationslagers. Der Bildband dokumentiert eindrucksvoll den Anteil der Amerikaner am Wiederaufbau Deutschlands, aber auch die Berliner Luftbrücke, bei der spätestens die Amerikaner als Freunde wahrgenommen worden sind. Schließlich dokumentiert der Bildband das GI-Leben in Deutschland bis hin zur Heimkehr der Soldaten in die USA.
Brian Rampp wurde 1958 in der Nähe von Tulsa in Oklahoma als Sohn eines US-Amerikaners und einer deutschen Mutter geboren. Der Vater diente von 1953 bis 1955 in einer Artillerie Einheit der US-Army in Dachau. Nach dem Gymnasium in Starnberg erwarb Brian Rampp den Bachelorgrad in Ökonomie an der University of Maryland. Anschließend Diplom und Promotion in Volkswirtschaftslehre an der Universität München.
Sein großes Interesse seit der Kinderzeit gilt der Geschichte, der Politik und den Eisenbahnen. Über letztere Thematik verfasste er viele Artikel und Bücher. Seine große Sammlung historischer Bilder, gerade aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs, dient als Grundlage für das Buch „Amerikaner in Deutschland“.
Es ist ab sofort im Buchhandel erhältlich.
An unsere Leser verlosen wir drei Ausgaben. Schicken Sie einfach bis Freitag, 27. März, eine Postkarte an echo, Hafnerstraße 8, 83022 Rosenheim, ein Fax an 0 80 31/1 70 04 oder eine E-Mail an info@echo-rosenheim.de. Stichwort ist „Amerikaner“, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.