Jahreshauptversammlung des Fördervereins Stadtkapelle Rosenheim e.V.hauptversammlung des Fördervereins Stadtkapelle Rosenheim e.V.
Bei der Jahreshauptversammlung des Fördervereins Stadtkapelle Rosenheim im Bürgerhaus Happing begrüßte der Vorsitzende Dr. Wolfgang Bergmüller zahlreiche Mitglieder, darunter den langjährigen Revisor Werner Wiedemann.
In seinem Bericht freute sich Dr. Wolfgang Bergmüller über den Anstieg der Mitgliederzahl in den letzten fünf Jahren. So unterstützen zum Stichtag 210 Fördermitglieder den Verein und damit die Arbeit der Stadtkapelle Rosenheim. Zur Fortsetzung des Projekts der Jugendarbeit konnte der Förderverein im letzen Jahr die Hälfte der benötigten Mittel durch Spenden finanzieren. Dr. Bergmüller bedankte sich dafür ganz herzlich bei der Ursula und Walter Schott Stiftung, der Bildungsstiftung Volks- und Raiffeisenbank, der OVB-Medienhausstiftung und der Bürgerstiftung Rosenheim. Er zeigte sich zuversichtlich, dass die noch fehlenden Mittel für das Projekt in den nächsten beiden Jahren dem Förderverein zukämen. Wegen einiger Diebstähle und Beschädigungen durch Unbekannte und nicht zutrittsberechtigte Personen in den letzten Jahren musste im Eingangsbereich der Musikkapellen im Bürgerhaus Happing eine elektronische Zugangskontrolle eingerichtet werden. Nach dem Bericht des Schatzmeisters Fred Bayer und des Kassenprüfers Johann Hell wurde der Vorstand des Fördervereins einstimmig für das Jahr 2019 entlastet.
Bei den anschließenden Neuwahlen bestätigten die anwesenden Mitglieder den Vorsitzenden Dr. Bergmüller, den Schatzmeister und stellvertretenden Vorsitzenden Fred Bayer sowie die Schriftführerin Anne Frei einstimmig in ihren Ämtern. Zum Abschluss der Versammlung wurde Werner Wiedemann für seine langjährige Tätigkeit als Revisor des Fördervereins mit einem Geschenkkorb geehrt. Dr. Bergmüller dankte ihm mit den Worten: „Ohne die Bereitschaft ehrenamtlich tätig zu sein, kann unsere Gesellschaft nicht auskommen. Du, lieber Werner Wiedemann, bist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie es sein soll.“