„Weißwurst is“
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„Weißwurst is“

Wie schon sein erstes Soloprogramm präsentiert Rolf Zollner sein zweites Programm „Weißwurst is“ als Benefizabend zugunsten „Sterne auf den Straßen Boliviens e.V.“, und zwar am Freitag, 13. September, im Pfarrsaal St. Michael, Westerndorfer Straße 43 in Rosenheim. Einlass mit Getränken und Büffet ist ab 18.30 Uhr, Beginn um 20 Uhr.
Als leid geplagter Dieselfahrer sucht Zollner dabei einen neuen „Karn“, frönt dem Fitnesswahn, lässt seine Figur, an „Giggerl Sepp“ ein Werbevideo aufnehmen oder als „Willy Windisch“ seine Thesen als Eheexperte vortragen. Auch vor Kochshows, Egoisten, Neuzugezogene und dem Thema 100 Jahre Bayern macht er nicht halt. Begleitet mit Gitarre, Ukulele oder Ziach und Publikums-Refrain streut er dabei immer wieder selbst geschriebene Lieder, wie „Mei neia Karn“, „Männerspuizeug“ oder die Heimathymne „Untam Himme“ mit ein.
Auch philosophiert er über Wiesnflüchtlinge, Veganterroristen oder über die Geschichte des Bieres. Und die Essenz des ganzen: „Ned immer alles so ernst nehmen. Und warum? Weißwurst is!“
Das Schwergewicht der bayerischen Kabarettszene, der Musiker und Kabarettist Rolf Zollner aus Rosenheim, besitzt mehr als 30 Jahre Bühnenerfahrung als Musiker, Sänger und Rampensau und ist seit 2015 als Solokabarettist im In- und Ausland unterwegs. Mehrere Auszeichnungen, wie den zweiten Platz beim Ostbayerischen Kabarettpreis, konnte er dabei bereits entgegennehmen.

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