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Verbesserung der Sicherheitslage

Stadt und Polizei arbeiten Hand in Hand

Polizeiinspektion und Stadt wollen zur weiteren Verbesserung der Sicherheitslage in Rosenheim noch intensiver kooperieren. Dazu hat in den letzten Tagen mit hinzugezogenen zivilen Einsatzkräften ein Einsatz zur Bekämpfung der Straßenkriminalität stattgefunden, der sich speziell auf den Salingarten, den Riedergarten und das Bahnhofsumfeld konzentriert hat. Ziel war es, die bestehenden städtischen ordnungsrechtlichen Regeln wie zum Beispiel das Alkoholverbot durchzusetzen. Geahndet wurden auch mehrere Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz.

Aus Sicht der Polizei war die Aktion im Hinblick auf die Verbesserung der Sicherheitslage im öffentlichen Raum insgesamt sehr erfolgreich. Der Leiter der Polizeiinspektion, Volker Klarner, hob vor allem die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit dem städtischen Ordnungsamt und dem Umwelt- und Grünflächenamt hervor: „Diesem ganz kurzen Dienstweg ist es zu verdanken, dass etwa. sehr schnell zwölf Betretungsverbote für die öffentlichen Parkanlagen ausgesprochen wurden“.

Auch im Riedergarten und am Innspitz müssen Polizei, Ordnungsdienst und die Sicherheitswacht öfters für Ruhe sorgen und feiernde Menschen auf die Einhaltung der städtischen Grünanlagensatzung hinweisen. An beiden Plätzen häufen sich Beschwerden über zurückgelassenen Müll und übermäßigen Lärm. Inzwischen weisen Hinweisschilder auch auf das Alkoholverbot am Innspitz hin. Der städtische Ordnungsdienst und die Polizeiinspektion Rosenheim mit der angegliederten Sicherheitswacht zeigen dort Präsenz durch Fußstreifen. Insgesamt wurden bis Ende Juli bereits über 70 Personen ermittelt, die gegen das Alkoholverbot verstoßen haben.

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