Musikalische Brücke in die Gegenwart
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Musikalische Brücke in die Gegenwart

Big Band „Juzzt Friends“spielt am Salinplatz am Samstag, 1. Juni, ab 11 Uhr

Mit der Band „Juzzt Friends“ wird am Samstag, 1. Juni die diesjährige Veranstaltungsreihe „Musik am Salinplatz“ fortgesetzt. „Juzzt Friends e.V.“ mit Bandleader Martin Kärcher sind Rosenheims dienstälteste aktive Big Band mit bis zu 20 Musikern jeder Altersgruppe. Entstanden ist die Band etwa 1991 aus einer kleinen Gruppe Rosenheimer Studenten. Durch konsequente Bandarbeit wurde aus den „JF“ eine Big Band, die bei vielen Gelegenheiten ihr Können unter Beweis stellt. Ob Platzkonzert, Biergartenmusik, Jahreskonzert oder private Feste, die „Friends“ finden immer den richtigen Ton. „Juzzt Friends“ spielen ein abwechslungsreiches Programm mit Stücken für jeden Geschmack. Im Repertoire finden sich bekannte Basie-Swing-Stücke, wie „Fun Time“, direkt neben Santanas „Evil Ways“ und anderen Rock-Hits aus den 60ern und 70er-Jahren des letzten Jahrhunderts. Mit Stücken von Pat Metheney, Peter Herbolzheimer und Roy Hargrove sowie modernen Latin- und Funknummern schlagen die Friends die musikalische Brücke in die Gegenwart des Big-Band-Jazz im 21. Jahrhundert. Heiße Improvisationen und swingender bis harter Groove sind die Kennzeichen der Friends. Die „Juzzt Friends e.V.“ sind Mitglied im Bayerischen Jazzverband e.V. und halten über ihren Leiter Martin Kärcher guten Kontakt zu den Großen des Deutschen BigBand-Jazz.
Seit 2009 findet von Mai bis August jeweils am ersten Samstag des Monats ein Freiluftkonzert am historischen Salinplatz statt. Cafés vor Ort sorgen neben Speis und Trank auch für ausreichend Sitzplätze und Sonnenschirme, so dass sich musikalische und kulinarische Genüsse perfekt verbinden lassen. Eine Auswahl unterschiedlicher Musikrichtungen und die Regionalität der Bands sind neben der musikalischen Qualität ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl der Interpreten. Alle Konzerte finden jeweils Samstags von 11 bis 14 Uhr bei freiem Eintritt und (fast) jedem Wetter statt.
Am 6. Juli geht die Reihe mit dem anatolisch – bayerisch – griechischen „Mittelmeer Orchestra“, einem mitreißenden Stilmix verschiedener Kulturkreise, weiter.

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